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Kartenumsätze wachsen auch 2013 kontinuierlich, insbesondere Kreditkarten wird großes Wachstum vorhergesagt

Das Kölner EHI Retail Institut präsentierte die aktuellen Ergebnisse seiner alljährlich wiederkehrend durchgeführten Studie „Zahlungssysteme im Einzelhandel“ auf Basis der Entwicklungen aus dem Jahr 2013. 

Die Forscher fanden im Rahmen der Untersuchung heraus, dass der Kartenumsatz  auch im Jahr 2013 wieder zu - und der Bargeldumsatz gleichzeitig abgenommen hat: im Jahr 2013 zahlten die Kunden bereits Waren im Wert von 166 Milliarden Euro mit ihrer Karte – das sind sieben Milliarden Euro mehr als noch im Jahr zuvor und heute bereits 42,6 Prozent des gesamten Einzelhandelsumsatzes. Nach Einschätzung des EHI-Instituts wird der Kartenanteil in den nächsten Jahren nochmals um mindestens 15% Prozent steigen.  

ec-Karte beliebteste Karte fürs Bezahlen – Kreditkarte hat großes Potential

Die Debitkarte ist bei den Verbrauchern nach wie vor besonders beliebt: Rund 140 Milliarden Euro des gesamten Umsatzes tätigten die Kunden mit ihrer ec-Karte. Hierbei wurde überwiegend mit dem sicheren PIN-Verfahren gezahlt. 

Kreditkarten machen laut Studie bisher hingegen 5,4 Prozent aller Kartenzahlungen aus. Setzt sich die Entwicklung der Zahlungsanteile tendenziell fort, wird in drei bis vier Jahren der Bargeldanteil unter die 50-Prozentmarke rutschen. 56 Prozent der Händler halten in Anbetracht der Gebührenneuregelung einen deutlich höheren Kreditkartenanteil als die bisherigen 5,4 Prozent für möglich. Damit würde im Segment internationaler Bezahlkarten der Rückstand Deutschlands gegenüber anderen EU-Ländern wettgemacht werden. Das EHI selbst hält eine fünfzigprozentige Steigerung des bisherigen Kreditkartenvolumens im deutschen Einzelhandel für realistisch. Bereits heute akzeptieren 84,6% aller großen und 59,3% aller kleineren Unternehmen die Kreditkarte als Zahlungsmittel.  

Datensicherheit höchste Priorität 

Bei allen Überlegungen des Handels zu erfolgreichen Zahlungssystemen genießt die Datensicherheit höchste Priorität. 63 Prozent der Händler nannten Sicherheit an erster Stelle, mit deutlichem Abstand gefolgt von den Themen Kosten und Geschwindigkeit. 

Basisdaten  

Die Ergebnisse der bereits seit 1994 durchgeführten Studie sind repräsentativ und umfasst aktuell die Antworten von 518 Unternehmen mit 70.000 Betrieben aus 35 Branchen. Die Erhebungsteilnehmer repräsentieren einen Brutto-Umsatz von 215,3 Mrd. Euro (55 Prozent des Einzelhandelsumsatzes im engeren Sinne).